17.12.2007

Segen für alle Muslime, Segen für den Frieden

Es ist schwer Muslime zu erreichen. Denn trotz aller offensichtlichen Widersprüche und Probleme im Islam halten viele Muslime an Ihrer Religion fest. Es scheint zu wirken das Mohammed seinen Anhängern verboten hat mit Nicht-Muslimen allzu engen Kontakt zu halten und es scheint zu wirken das auf das Verlassen des Islams drakonische Strafen stehen.

Gibt es trotzdem Möglichkeiten Muslime zu erreichen? Nun kann man Informationsmaterial verteilen. Unsere PDF-Dokumente sind hierzu sehr gut geeignet. Aber das reicht nicht und ehrlich gesagt ist es heutzutage auch gefährlich seine Meinung Muslimen gegenüber kundzutun.
Nun gibt es einen viel einfacheren und wirksameren Weg: Man kann für jede Muslima und jeden Muslim einen Segen aussprechen. Denn was kann es besseres geben als jemanden etwas Gutes zu Wünschen? Und wer kann einen besser Helfen als Gott?

Wie wir feststellen konnten hilft es wirklich. Innerhalb kürzester Zeit haben wir beobachtet das Frauen die bislang innige Kopftuchträgerinnen waren es plötzlich nicht mehr eingesehen haben sich unnötig zu verhüllen.
Durch den Segen werden Muslime verunsichert und fragen sich verstärkt warum sie fünf mal am Tag Allah anbeten und nicht Gott. Genauso fragen sich immer mehr Muslime wie es denn vereinbar sein kann das Mohammed ein Prophet war und gleichzeitig ein brutaler Kriegsherr? Und was war Mohammed für ein Prophet der nicht einmal seine eigene Vergiftung vorher gesehen hat?
Die Verunsicherung in der islamischen Welt ist Heute schon sehr weit fortgeschritten, denn schon Heute trauen sich selbst fanatisch überzeugte Muslime nicht mehr Mohammed mit Jesus zu vergleichen. Diese Selbstzweifel werden stärker wenn Gott mit hilft und aufzeigt das Jesus der Weg zu Gott ist.

Deshalb unser Aufruf: Last uns bei jeder Gelegenheit einen Segen aussprechen. Es ist ganz einfach und außer Gott bekommt es erst mal niemand mit. Sage einfach folgendes: "Lieber Muslim/Liebe Muslima, hiermit möchte ich Dir einen Segen aussprechen. Ich wünsche Dir das Du Jesus kennen lernst und feststellst das Jesus der Weg zu Gott ist. Möge die Liebe Gottes dein Herz erreichen."
Sei überzeugt, der Segen wirkt, da Gott immer wirkt. Und sei überzeugt Du machst etwas Gutes für den Muslim bzw. der Muslima.

Euer


Liebe oder Unterwerfung-Team



Wichtige Information für Muslime: Liebe Muslima, lieber Muslim. Wenn Du nach der Begegnung mit einem Christen - sei es zufällig im Bus, sei es in der Schule, im Studium oder in der Arbeit oder sei es privat - merkst das plötzlich Selbstzweifel in Deinen Glauben aufkommen, dann merkst Du wie der Segen wirkt. Hab keine Angst - es ist Gottes Wille der geschieht und Gottes Liebe die Dich erreicht. Lerne Jesus kennen und vertraue auf Gott.


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23.01.2007

Mohammeds Weisung an Allah

Wenn man sich mit dem Koran beschäftigt, dann fällt auf wie häufig Allah gepriesen wird. Allah ist der allmächtige Gott, der über allem steht und man denkt das sich diese Lobpreisungen auch inhaltlich wiederfinden.
Nun gibt es eine Stelle die einen recht interessanten Einblick in die Gedankenwelt Mohammeds aufzeigt:
Sure 19:35
Es ziemt Allah nicht, Sich einen Sohn zuzugesellen. Heilig ist Er! Wenn Er ein Ding beschließt, so spricht Er nur zu ihm: "Sei!", und es ist.
Nun ist die Autorenschaft des Korans seit 1.400 Jahren Inhalt vieler Diskussionen. Kritischere Korankenner sehen viele Hinweise das der Koran nur alleine aus Mohammeds Feder stammen kann. Konservativere Muslime behaupten jedoch nach wie vor das der Koran Gottes Wort bis zum letzten Punkt sein soll. Dabei ist die Autorenschaft bei der Betrachtung dieser Stelle im Koran wesentlich, denn es ergibt sich je nach Autor eine andere bemerkenswerte Sichtweise:


Autor Mohammed:
Wenn Mohammed der Autor war, dann gibt Mohammed dem allmächtigen Gott vor was sich ziemt und was nicht, was er darf und was nicht. Das ist Gotteslästerung. Einen allmächtigen Gott macht man eigentlich keine Vorschriften.

Vermutlich galt das nicht für Mohammed:
  • Mohammed ist in einer vor-islamischen Religion aufgewachsen und aus dieser Religion stammen nicht nur manche unglückliche Verse (z.B. „satanischen Verse“), die Anbetung der Kaaba, der Mondkalender, sondern auch der Name „Allah“ und dieses Gottesbild. Und diesem Ur-Allah war nur ein Gott unter vielen und diesem konnte man wohl auch Vorschriften machen.
  • Mohammed hatte ein Problem sich Jesus gegenüber zu positionieren. Mohammed selber sah sich als wichtigsten und letzten Propheten und musste mindestens gleichauf mit Jesus sein. Nur wie soll das gehen wenn Jesus der Sohn Gottes ist?


Autor Gott:
Wenn Gott der Autor war, dann rechtfertigt sich Gott vor uns Menschen was sich für ihn ziemt und was nicht. Sind das die Worte eines allmächtigen Gottes, hat das ein allmächtiger Gott notwendig? Der Ur-Allah aus Mohammeds früherer Religion war nur ein Gott unter vielen und nicht allmächtig. Von diesem Gott konnte man verlangen das er sich rechtfertigt – nicht jedoch von einem wirklich allmächtigen Gott.