02.01.2011

Ist es das was der Islam bewirkt?

Am 31.10.2010 in der Bagdader Kirche „Herrin der Errettung“ stürmten Islamisten einen christlichen Gottestdienst. Unter den Islamisten auch Nachbarn die bislang friedlich und freundschaftlich mit den Christen zusammenlebten. Folgende kurze Erzählung erzählt von der kleinen sechsjährigen Caroline, Ihren muslimischen Nachbarn Haitham und was der Islam aus friedliebenden Menschen macht:

„Während die beiden Priester Thaeer und Wasiem die abendliche Messe mit den Gläubigen zelebrierten, stürmten die islamischen Terroristen die Kirche. Ein sechs jähriges Mädchen namens Caroline sagte zu ihrem Vater: Guck mal Vati, Onkel Haitham kommt mit uns beten! Das kleine Mädchen hat ihren Nachbar Haitham wiedererkannt, der immer mit ihr Spaß machte und Süßigkeiten schenkte. Sein Gesicht hat sich aber verändert. Was soll dieser Bart? Warum gucken seine Augen uns so böse an? Ihr Vater hob sie an seine Brust, weil er wusste, dass Haitham nicht mehr der Alte ist, seitdem er ständig in die Moschee ging und sich der strenggläubigen Moslems in Bagdad anschloss, die den Irak von den ungläubigen Christen säubern wollen. Caroline verließ den Schoß ihres Vaters und rannte zu Haitham, während sie sich bekreuzigte, damit er dasselbe tut. Sie dachte, dass er in die Kirche kam, um wie sie zu Christus zu beten. Anstatt sie zu ihrem Vater zu schicken, erschoss er sie, weil sie Ungläubige sei. Den Vater erschoss er auch, weil er ihn tadelte. Dass alles musste die Mutter mitansehen. Das ist die Frau, von der man schrieb, dass die Tränen sich in ihren Augen versteinert haben“.

Man möge mir meine bitteren Worte verzeihen, meine indirekte Unterstellung was der Islam aus Menschen macht. Auch ich habe das schon mehrfach erlebt. Sei es als Jugendlicher, als mir der Bruder eines guten Freundes Prügel androhte weil ich seine unmenschlichen Moralvorstellungen nicht teilte; Es waren Moralvorstellungen die er sich erst vor kurzen angeeignet hat als er sich dem Islam zu wandte. Sei es als Erwachsener der schon mehrfach von Muslimen bedroht wurde, nur weil ich mir erlaubte zu sagen was ich denke und weil es meinen gegenüber nicht passte das ich meine Worte sogar noch “islamisch” fundiert belegen konnte.

Der Bruder meines Freundes ist Gott sei Dank wieder normal und friedlich geworden, was sicher auch damit zusammenhängt das er Abstand vom Islam gefunden hat.

Quelle: Kopten ohne Grenzen